Philosophische Beratung per Post

Schlaufuchs - philosophische Beratung per Post

Rahmenbedingungen

Sie können mir einen handgeschriebenen Brief mit ihren Fragen oder der Darstellung ihres Bedürfnisses nach geistigem Austausch schicken. Der Hintergrund dieser Vorgangsweise ist der Versuch so die Spreu vom Weizen zu trennen, weil ich nur mit Personen im Kontakt sein will, die ein echtes Anliegen haben – bei denen etwas auf dem Spiel steht. Falls Sie dieses Format wählen, dann können Sie in dem ersten oder den folgenden Briefen auch auf ein Format Ihrer Wahl verweisen, in dem ich antworten und auf dem die weitere Kommunikation stattfinden soll.

Die philosophische Beratung per Post ist für eine Person unentgeltlich, zumindest solange bis eine deutlich spürbare Schieflage zwischen Geben und Nehmen zu einem entgeltlichen Ausgleich nötigt. Denn schließlich ist Geld geronnene Lebensenergie und der Philosophische Praktiker ist wie jeder Mensch Untertan des Energieerhaltungssatzes und muss seine Rechnungen bezahlen.


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